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Schädlinge an Kletterpflanzen effektiv behandeln und verhindern

Schädlinge an Kletterpflanzen sind für jeden Gartenbesitzer eine echte Plage. Ist es schon zu spät, kommt es auf die richtige und passende Behandlung an. Denn nicht immer ist die Chemiekeule die richtige Lösung.

Wer Schädlinge an Kletterpflanzen im eigenen Garten entdeckt, der kann schnell und effektiv gegen die unerwünschten Insekten vorgehen. Aber oft hilft es auch, Schädlingen vorzubeugen und ihnen gar nicht erst die Chance zu geben, sich an den geliebten Pflanzen breit zu machen.

Schädlingen an Kletterpflanzen vorbeugen

Damit es gar nicht erst dazu kommt, dass sich Schädlinge an Kletterpflanzen zu schaffen machen, kann man optimale Bedingungen schaffen. Das sorgt dafür, dass sich Krankheiten und Schädlinge gar nicht erst einnisten oder ausbreiten können. Besonders wichtig ist dabei der passende Standort im Garten. Auch, wenn alle Kletterpflanzen für eine märchenhafte Stimmung sorgen, so haben sie doch die unterschiedlichsten Ansprüche und Anforderungen. So sollte man der Pflanze immer den Standort geben, den sie am meisten liebt. Ein Kompromiss ist immer der Halbschatten, aber nicht immer ist ein Kompromiss die beste Wahl. Auch der Boden sollte genau die Beschaffenheit aufweisen, die die Pflanze bevorzugt. Damit Schädlinge an Kletterpflanzen keine Chance haben, sollte der Boden nicht zu feucht sein, wenn er eher trocken gewünscht ist und umgekehrt genauso. Denn nur gesunde und kräftige Pflanzen sind weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Dabei ist dann auch eine regelmäßige Düngergabe und ein Rückschnitt notwendig. Besonders nach dem Winter sollte man abgestorbene Pflanzenteile entfernen, damit diese nicht faulen und zu Krankheiten führen. Diese schwächen die Pflanze und machen sie anfälliger für Schädlinge an Kletterpflanzen.

Schädlinge an Kletterpflanzen erkennen

Auch die beste Pflege reicht nicht immer aus, um zu verhindern, dass sich Schädlinge an Kletterpflanzen zu schaffen machen. Vielleicht war man auch mal eine Woche im Urlaub und hatte die Schützlinge nicht regelmäßig im Blick oder die Pflege etwas vernachlässigt. Das ist nicht weiter schlimm, aber dann kommt es auf die richtigen Maßnahmen an, die ergriffen werden müssen. Und dafür muss man sich zuerst bewusst sein, mit dem man es da eigentlich zu tun hat und, ob es der Pflanze überhaupt schlecht geht. Ein gutes Indiz für einen Schädlingsbefall sind Blätter, die sich einrollen. Braune Stellen können zwar auch auf einen Schädling hinweisen, aber an den Blatträndern deutet das eher auf einen Mangel an Flüssigkeit hin. Befinden sich aber braune Rostflecken auf den Blättern, kann das eine Krankheit oder Schädlinge an Kletterpflanzen sein. Wer Kletterpflanzen pflanzt, sollte sich schon beim Kauf über die häufigsten Schädlinge an Kletterpflanzen informieren und wissen, wie man diese erkennt.

Schädlinge an Kletterpflanzen bekämpfen

Wer Schädlinge an Kletterpflanzen entdeckt und ausfindig gemacht hat, der sollte abwägen, ob die Chemiekeule zum Einsatz kommen muss, oder, ob auch ein altbewährtes Hausmittel ausreicht. Wer seinen Garten ökologisch und biologisch halten will, der sollte zur zweiten Möglichkeit greifen. Aber manchmal sind Schädlinge an Kletterpflanzen so hartnäckig und aggressiv, dass man keine andere Wahl hat, als zu Mitteln aus dem Handel zu greifen. Das ist auch an sich nicht weiter tragisch, denn es gibt auch dort viele ökologische und biologische Mittel, die das Gleichgewicht im Garten nicht durcheinander bringen. Wer gegen einige Schädlinge an Kletterpflanzen vorgehen will, kann sich übrigens auch Nützlinge in den Garten holen. Wer insekten- und bienenfreundliche Pflanzen in die Gartengestaltung integriert, der kann damit dafür sorgen, dass Blattlaus und Co. natürliche Fressfeinde bekommen und sich nicht an den geliebten Pflanzen ausbreiten. Und wenn alle Stricke reißen, sollte man sich genau informieren, welche Schädlinge an Kletterpflanzen im eigenen Garten vorhanden sind und wie man diese am besten bekämpft. Denn nicht jede Kletterpflanze bekommt die gleichen Schädlinge und eine Universalwaffe gibt es daher nicht.

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